Du bist vielleicht kein Profi, aber ein bisschen ehrgeizig bist du schon? Macht dein Pferd tolle Fortschritte und du möchtest mit ihm gemeinsam zeigen, was ihr könnt? Dann fährst du sicher auch in dieser Saison zum Turnier. Auch abseits vom Profisport steigen die Anforderungen. Wer da eine Chance auf eine Schleife haben will, kann nicht auf Lücke denken.
Der Trainingsplan ist optimal durchdacht, weil dein Trainer wirklich Ahnung hat. Dein Futtermanagement ist top und das Futter genau auf die Bedürfnisse deines Pferdes abgestimmt. Du gönnst deinem Pferd Pausen und überforderst es nicht. Du sorgst dafür, dass es keinen Ärger mit den Boxennachbarn gibt, und planst ausgiebige Weidezeiten ein. Du weißt, dass dein Pferd alles nur keinen Stress gebrauchen kann. Deshalb hast du alle Faktoren, die negativen Druck aufkommen lassen, so weit wie möglich reduziert. Mehr geht nicht.
Bemerkst du trotz all deiner Maßnahmen, dass dein Pferd manchmal doch Unwohlsein zeigt oder Nervosität aufzeigt? Zickt es beim Gurten oder knirscht mit den Zähnen? Viele Reiter denken sich nicht viel dabei und schenken diesen Anzeichen nicht genug Beachtung. Doch hinter diesen scheinbaren Kleinigkeiten können Probleme mit dem Magen stecken, und zwar sogar große. Deshalb ist es wichtig, diese kleinen Symptome nicht zu ignorieren. Lies hier, welche 24 Symptome typisch für Magengeschwüre sind.
Bei beginnenden Magenproblemen bemerkt man die fehlende Leistungsbereitschaft oft kaum. Aber auf dem Turnier muss dein Pferd in der Lage sein, 100 % zu geben, sonst hat es keine Chance. Da entscheiden selbst 5 %, ob es nur für eine Platzierung oder zum Sieg reicht.
Diese Erfahrung hat auch Daan Horn aus den Niederlanden gemacht, der einen internationalen Sportstall und viele erfolgreiche Hengste hat. Er füttert seinen Pferden jetzt regelmäßig Equine 74 Gastric, weil ihm das Wohlbefinden seiner Pferde wichtig ist. Weil sie jetzt auf Dauer entspannter sind, können sie ihr Potential voll entfalten.
Top-Hengste wie zum Beispiel Numero Uno und sein Sohn Van Gogh und ein internationaler Sportstall – das ist die gelungene Kombination von einem der führenden Pferdebetriebe in den Niederlanden. Die Rede ist von de Wiemselbach, dem Zuhause der Familie Horn. Daan Horn kümmert sich um das gesamte Management und vertraut in Sachen Supplement auf die Wirkung Equine 74 Gastric.
Daan Horn: „Ja, leider schon. Es sind die heutigen Anforderungen unseres Sports an die Pferde, die dafür mitverantwortlich sind. Wir brauchen immer blütigere Pferde mit viel Nerv, damit wir im internationalen Vergleich mithalten können. Dem gegenüber steht, dass die Top-Pferde beinahe jede Woche von Turnier zu Turnier um die Welt fliegen. Diese Kombination verträgt sich nicht so gut. Blutpferde sind oft anfällig für Stress. So war es z.B. auch bei einem unserer jüngeren Hengste. Er hat schlecht gefressen und war lustlos bei der Arbeit. Eine Endoskopie ergab schließlich, dass er ein Magenschwür hatte. Daraufhin bekam er Omeprazol.“
Daan Horn: „Nein, inzwischen haben wir ihn auf Equine 74 Gastric umgestellt. Omeprazol – in Form von (dem wohl bekanntesten Medikament mit diesem Wirkstoff) – ist auf Dauer gesehen, sehr teuer. Und für mein Empfinden erzielt Equine 74 Gastric die gleiche Wirkung. Außerdem sehe ich bei Equine 74 Gastric noch einen weiteren Vorteil.“
Daan Horn: "Equine 74 Gastric eignet sich hervorragend zur Vorsorge bei Magenproblem. Ich kann es meinen Sportpferden und Hengsten täglich als Supplement geben. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Pferde sich wohlfühlen, gut drauf sind und dadurch auch mehr Spaß an der Arbeit haben. Und die direkte Konsequenz daraus ist das, was wir doch alle wollen: Anstatt von 95 % geben sie im Parcours 100 %."
Daan Horn: "Ja, im Prinzip schon! Ich glaube nämlich, dass jedes der Top 100 Pferde der Welt dazu fähig ist, einen Großen Preis zu gewinnen. Doch am Ende ist es die Tagesform, die entscheidet. Diese letzten 5 % können den Unterschied machen. In der Endabrechnung darf keiner von uns diese Chance verstreichen lassen – dafür ist die Konkurrenz heute einfach zu stark geworden."
Daan Horn: "Im Grunde genommen sieht es bei den Hengsten so ähnlich aus. Vor allem, wenn sie der Doppelbelastung von Zucht- und Sporteinsatz ausgesetzt sind. Denn Stress ist ganz sicher ein Faktor, über den man sich Gedanken machen sollte. Er kann sich nicht nur auf die sportliche Leistung auswirken, sondern auch auf die Samenqualität. Und schlechte Samenqualität kann niemand gebrauchen – da können die Sporterfolge noch so überragend sein. Wenn ein Hengst nicht tragend macht, ist das schlecht fürs Geschäft."
Auf unserer Themenseite findest Du viele weitere Informationen und Links zum Thema Magengeschwür beim Pferd. Auch die Möglichkeiten hinsichtlich Prävention von Magengeschwüren bei Pferden werden hier beschrieben.