Pferde halten und auf Turniere fahren ist ein kostspieliges Hobby. Wenn dann aber noch die Kosten für teure Medikamente hinzukommen, sprengt das fast jeden Geldbeutel. Die Schwierigkeit ist: Gerade Turnierpferde reagieren auf den täglichen Stress gern mit Magengeschwüren. Das Training, die Reisen und die vielen Menschen beim Turnier gehen nicht spurlos an ihnen vorbei – selbst wenn ihre Reiter alles dafür tun, dass es ihnen gut geht und dass sie bei all der Aufregung so entspannt wie möglich leben können. Vorbeugung ist deshalb ein ganz großes Thema: Viele Reiter sind auf der Suche nach einer wirkungsvollen Alternative zu den gängigen Medikamentenkuren.

Diese Reiterin schrieb uns:

„Ich suche nach einer Alternative zu (einem Medikament mit dem Wirkstoff Omeprazol). Ich habe eine Stute, mit der ich bisher erfolgreich in der Dressur bis zur Klasse L unterwegs bin. Zurzeit sind wir auf dem Weg in die M-Klasse. Allerdings ist meine Stute relativ empfindlich und reagiert auf die Hängerfahrten und den Turniertrubel oft mit Stress und Magenproblemen.“

Deshalb verabreicht sie ihrer Stute an Turniertagen jenes Omeprazol-Mittel.

„Das funktioniert auch sehr gut und der Stute geht es prima. Das ist natürlich aber auch eine sehr teure Angelegenheit, aber bisher habe ich mit Futtermitteln nicht das gleiche Ergebnis erhalten können.“

Und hier kommt’s. Medikamente sind teuer. Und sie lösen das Problem nicht. Andererseits ist es schwierig, die richtige Alternative zu finden. Deshalb sind viele Reiter so verunsichert und wissen nicht, was sie ausprobieren sollen.

Was, wenn die Futterergänzung nicht wirkt?

Wir wollen natürlich nicht ins Blaue hinein an unseren Pferden herumdoktern. Aber wir wollen Magenproblemen vorbeugen. Denn Geschwüre sind physisch und psychisch sehr belastend – auch nicht wenig für den Reiter. Kein Mensch möchte Tausend Euro pro Kur ausgeben – vor allem, wenn er die Kur ständig wiederholen muss. Wir Reiter wollen unseren Pferden helfen, gesund zu bleiben, auch wenn sie auf Turnieren ihr Bestes geben.

Darragh Kenny, internationaler Springreiter aus Irland, hat Equine 74 probiert. Und er ist bis heute dabei geblieben, weil er schon innerhalb weniger Wochen Ergebnisse erzielt hat. Hier kannst du lesen, wie er seine Reisen mit den Turnierpferden bewältigt und sie dabei bei bester Laune hält:

Darragh Kenny in Interview mit Equine 74 Gastric: „Probleme möchte ich lieber gleich vermeiden, anstatt sie später zu beheben. Daher denke ich, dass Equine 74 Gastric sehr hilfreich sein kann.”

Darragh Kenny, der berühmte Reiter aus Irland, ist in den letzten Jahren zwischen Europa und den USA hin- und hergereist und oft haben ihn seine besten Pferde dabei begleitet. Auf seinen weltweiten Reisen hat Darragh auch erhebliche Erfolge verbuchen können. 

Seit dem letzten Jahr füttert Darragh Equine 74 Gastric vielen seiner Pferde.

„In den USA habe ich im wesentlichen (ein Mittel mit dem Wirkstoff Omeprazol) verwendet, das auch unter der Bezeichnung „Omeprazol“ auf dem Markt erhältlich ist. Als ich letztes Jahr in Europa war, musste ich feststellen, dass (dieses Produkt) hier nicht ganz so leicht zugänglich ist. Daher habe ich nach einer Alternative gesucht. Hierbei hörte ich von Equine 74 Gastric und wollte es dann auch gleich ausprobieren“, sagt Kenny.

Die Entscheidung für Equine 74 Gastric hat sich für Darragh bereits nach ein paar Wochen bezahlt gemacht.

„Zunächst habe ich es zwei Pferden gefüttert, von denen ich wusste, dass sie an Magenproblemen litten. Und nach drei bis vier Wochen war ich wirklich beeindruckt von dem Ergebnis. Da dieses Supplement keine Arzneimittel enthält, kann man es beliebig oft verwenden und das Pferd wird immer davon profitieren. Heute gebe ich es den meisten meiner Pferde und es geht allen danach sehr gut. Sie fühlen sich wohl, sehen gut aus und haben weniger Probleme beim Reisen.”

Da Equine 74 Gastric heute weltweit erhältlich ist, kann Darragh Kenny es weiterhin füttern, wenn er wieder in den USA ist.

„In Amerika werde ich es mit Sicherheit verwenden und ich bin davon überzeugt, dass andere Ställe meinem Beispiel folgen werden. Es ist eine hervorragende Fütterungsergänzung und ich denke, dass viele Pferde davon profitieren können. Und zwar nicht nur dann, wenn sie an Geschwüren oder Magenproblemen leiden, sondern auch, wenn man Probleme dieser Art vermeiden will.“

Als internationaler Spitzenreiter reist Kenny viel mit seinen Pferden.

„Das ist heute wirklich so eine Sache mit den Pferden. Unsere Spitzenpferde reisen oft und müssen bei diesen wichtigen Springturnieren viel leisten. Manchmal können durch den Stress bei den langen Reisen Magenprobleme entstehen, was die Leistung der Pferde beeinträchtigt. Diese Probleme möchte ich lieber gleich vermeiden, anstatt sie später zu beheben. Daher denke ich, dass Equine 74 Gastric sehr hilfreich sein kann.”

Darüber hinaus hat Darragh Kenny noch weitere Verbesserungen festgestellt, seit er Equine 74 Gastric zufüttert  

„Was mir auffiel, war der verbesserte Zustand des Magens und der verringerte Stress der Pferde. Wenn sich die Pferde im Magen und überhaupt körperlich wirklich gut fühlen, dann sehen sie natürlich auch von außen gut aus!“, sagt Darragh Kenny abschließend.